Montag, 17. Februar 2014

QUSeal™ Beutelverschließer

...ANZEIGE | gekauftes Produkt...

Bei www.coolstuff.de gibt es eine Menge Gadgets zu entdecken, unterteilt in diverse Kategorien, wie Wohnen, Technik, Essen & Trinken oder Geschenke gibt es für jeden Geldbeutel etwas.
Die Seite ist übersichtlich gestaltet und die Produkte ausreichend erklärt.
Ich habe mir von Coolstuff den QUSeal™ Beutelverschließer gekauft. Zwar besitze ich auch Beutelklipper und hebe mir die Klipper von verpackten Broten auf, jedoch gehen die immer irgendwo verloren und sehen nicht so schön aus ;) Mit dem Beutelverschließer lassen sich Plastikbeutel luftdicht verschließen.

Funktionsweise
Der QUSeal™ Beutelverschließer benötigt 2 AA Batterien, was für das Verschließen von rund 300 Beuteln ausreichen soll.
Das Gerät besitzt eine mit einem Plus gekennzeichnete Seite und eine mit einem Minus versehende Seite. Die Plus-Seite ist für das Versiegeln zuständig. Die Oberseite der Tüte oder des Beutels legt man in das Gerät bei der Plusseite (ähnlich wie bei einem Locher). Auf dieser Seite ist eine Art Kissen mit Heizdraht und beim Zusammendrücken des Gerätes auf die Tüte wird der Kunststoff verschmolzen. Auf der Minus-Seite befindet sich eine Spitze, mit welcher man die Tüte sozusagen aufschneiden kann und wieder öffnet.

Test und Fazit
Beutel verschweißt.
Für ein perfektes Ergebnis benötigt es viel Übung und etwas Geschick – es sieht einfacher aus, als es ist. Man muss die beiden Seiten des Beutels straff halten und den Verschließer mit festem Druck drüber ziehen, so dass sich der obere Teil des Beutels abtrennt und die verschmolzene Naht wirklich luftdicht verschlossen ist. Aber mit ein wenig Geduld hat man den Dreh irgendwann raus. Ich persönlich finde es immer noch schneller, einen Klipper um die Frühstückstüte zu machen. Bei Snacks oder Produkten z.B. für den Gefrierschrank ist der QUSeal™ Beutelverschließer schon eine interessante Spielerei, die gut funktioniert.
Ich habe zu Weihnachten gebrannte Mandeln zubereitet und diese in einem Frühstücksbeutel mit dem Verschließer verschlossen – das hat bei den Beschenkten auch Eindruck gemacht. Selbstgemachte Mandeln in einer verschweißten Tüte – wie geht denn das? :)
HIER könnt ihr euch das Produkt bei Coolstuff anschauen, es kostet 14,90 Euro.

Mittwoch, 12. Februar 2014

[kjero] Das ifolor Fotobuch

...ANZEIGE | kostenloses Produkt...


Über ifolor
Im Jahre 1961 entstand die Photocolor Kreuzlingen AG. Bereits 7 Jahre später wurden erfolgreich Fotoprodukte per Post zugestellt. In der Schweiz, Finnland und Deutschland wurde die Expansion voran getrieben und seit 2007 heißt die Marke einheitlich „ifolor“.

Die Produkte
Neben Fotobücher, können auch Fotogrußkarten, Fotokalender, Fotogeschenke, Wanddekorationen und natürlich Fotos bestellt werden.

Lieferzeit und Preisliste
Die Preise sind in 4 Preisstufen eingeteilt und man zahlt für den Versandt nie mehr als 7,95 Euro. Die Bearbeitungszeit beträgt je nach Produkt 2-7 Arbeitstage + 1-2 Tage für den Versandt durch die Post. Einzelheiten können auf ifolor eingesehen werden.

Das ifolor Fotobuch
Das Fotobuch gibt es in diverse Varianten: Deluxe, Premium, Soft, Spiral, Easy oder Pocket.
Je nach gewählter Variante gibt es verschiedene Formate und Einbände zur Auswahl.
Im Folgenden Test konzentriere ich mich auf das Fotobuch Deluxe.

Das Fotobuch Deluxe – der Bestseller
Diese Variante kann in 4 verschiedenen Formaten erstellt werden: A3, A4, A5 und 21x21cm. Es besitzt einen Hardcover-Einband und im A4 Format sind die Innenseiten hochglanzveredelt. Desweiteren können bis zu 132 Seiten erstellt werden.

Erstellung des Fotobuches
Man hat die Wahl zwischen der Online-Erstellung und dem Ifolor Designer für Offline-Erstellungen.

Vorbereitung
Zunächst sollte man sich über das Thema und die zu nutzenden Bilder Gedanken machen. Am besten ist es, sich vorher einen Ordner anzulegen, in welchen nur die Bilder liegen, welche auch wirklich in das Fotobuch sollen. Dadurch erspart man sich Stress und Zeit bei der Erstellung des Fotobuchs.

Ob es bequemer ist online, über den Browser das Fotobuch zu erstellen oder offline? Mein Test konzentriert sich auf den ifolor Designer, welcher offline genutzt wird.

Programm
Den ifolor Designer kann man auf verschiedene Betriebssystem nutzen, er bietet einen Fotobuch-Assistenen und mehr Gestaltungsvorlagen, als die Online-Version.

Schritt 1 – So soll mein Fotobuch aussehen
Zunächst gelangt man zu einem Startbildschirm. Einfach ein neues Fotobuch erstellen oder ein bereits erstelltes öffnen bzw. die Bearbeitung daran fortzusetzen.

Ein neues Fotobuch erstellen
Die Fotobuchvariante und die Seitenanzahl können bei Klick auf "Fotobuch erstellen" festgelegt werden.
Ich wählte für mein Fotobuch die Variante: Deluxe, A4 quer. Auf der kleinen Übersichtseite sieht man nochmal die wichtigsten Informationen rund um das Fotobuch: Format, Einband und mögliche Seitenanzahl,
sowie den Preis. Im nächsten Schritt wird die gewünschte Anzahl der Seiten ausgewählt. Die Seitenanzahl kann jederzeit geändert werden.

Ich wähle 36 Seiten und fahre mit der Erstellung fort. Nur noch einen Dateinamen und einen Speicherort für das Fotobuch wählen und schon kann die Erstellung beginnen.

Schritt 2 – Überblick über den Designer
Für eine schnelle Erstellung oder wenn man sich nicht gern kreativ mit jeder Seite auseinandersetzen möchte ist der Fotobuch-Assistent eine gute Wahl. Einfach die Vorlage wählen, Bilder anwählen und einen geeigneten Umschlag aussuchen und das Buch ist so gut wie fertig.

Da ich es etwas individueller mag, habe ich den Assistenten nicht ausführlich getestet, die Vorlagen sind jedoch sehr reichhaltig und nicht zu sehr eingeschränkt.

Aufbau
Im linken Bereich sind die Umschläge bzw. Seitenvorlagen zu finden. Ein vorgefertigtes Hintergrundbild, feste Anordnung für Bilder oder Texte, Rahmen und sogar Cliparts sind hier auswählbar.
Im unteren Abschnitt wird der Speicherort mit den enthaltenen Fotos angezeigt. Fotos, die sich bereits im Fotobuch befinden können markiert werden, so dass man diese nicht doppelt auswählt.
Auf der rechten Seite findet man die Produkteigenschaften (Seitenanzahl und Art der Seiten), sowie einen Überblick der Fotobuchseiten, welche sich hier leicht anwählen lassen.
Zentral steht die zu bearbeitende Seite, welche teilweise leider etwas klein war. Auch über den Button „Vorschau“ (unten rechts) hat man nicht genau sagen können, ob die Qualität gut ist. Das Programm warnt jedoch, wenn eine Auflösung zu gering ist.

Schritt 3 – Die Gestaltung
Das Fotobuch lässt sich nun leicht gestalten. Einfach die Fotos aus dem unteren Bereich auf das Fotobuch ziehen – entweder in eine Vorlage oder einfach so und dann lässt es sich nach Belieben verschieben, vergrößern oder verkleinern und drehen.
Je nach Kameramodell erkennt der Designer ob ein Bild beim Einfügen gedreht werden soll oder nicht. Außerdem stellt er einen vor die Wahl, ob die Rote-Augenkorrektur genutzt werden soll, sobald ein Foto mit Blitzlicht aufgenommen wurde – auch wenn keine Augen darauf zu erkennen sind…
Die Bildoptimierung ist generell aktiviert, kann aber über „Einstellungen“ ausgeschaltet werden.

Wenn man alle Seiten blanko bearbeitet, können die Gestaltungselemente (unten links) sehr hilfreich sein. Hier sind beispielsweise die Seitenzahl, Sprechblasen oder Textfelder zu finden.

Bestellung
Ist die Gestaltung abgeschlossen, muss man das Fotobuch nur noch in den Warenkorb legen.
Vor Fertigstellung wird noch einmal überprüft, ob die Qualität der Bilder in Ordnung ist und ob sonst alles stimmt.

Schritt 4 – Der Warenkorb
Hier ist noch einmal das erstellte Produkt mit dem Endpreis zu sehen. Die Anzahl der zu druckenden Fotobücher kann hier geändert werden.
Nun nur noch den roten Knopf „Bestellung“ drücken und im nächsten Schritt die Rechnungs- und Lieferadresse, Zahlungsart oder ggf. Gutscheine angeben und das Fotobuch wird hochgeladen.
Je genutzter Fotoanzahl und Internetleitung kann das Hochladen mehrere Minuten dauern.

Erster Eindruck
Zwischen meiner Bestellung und der Versandbestätigung vergingen 5 Werktage. Das Fotobuch kam in einer Papp-Versandmappe an, welche schon leicht beschädigt war, jedoch war das Fotobuch völlig intakt.
Das Fotobuch selbst war in eine Folie eingeschweißt, welche durch eine Perforierung leicht zu öffnen war. Wenn der Hinweis-Aufkleber für die Öffnung für diese perforierte Stelle nicht direkt darauf geklebt hätte, wäre das Fotobuch noch schneller ausgepackt gewesen.
Der erste Eindruck war sehr gut. Das Buch roch nicht unangenehm und
das Buch macht einen sehr stabilen Eindruck.
  
Fazit
Die Internetseite von ifolor ist sehr übersichtlich und leicht zu bedienen. Man findet alle wichtigen Informationen sofort und auf einen Blick.
Klare Konturen bei überlagerten Bildern.
Die Gestaltungssoftware ist schnell installiert und intuitiv zu benutzen. Dazu muss ich sagen, dass ich schon viele Fotobücher diverser Hersteller erstellt habe und dadurch eventuell einen Vorteil habe. Dennoch finde ich, dass das Programm auch für einen Anfänger übersichtlich ist und man die wichtigsten Funktionen sofort findet. Wichtig ist, dass man nichts kaputt machen kann! Ihr müsst euch ausprobieren und der Kreativität freien Lauf lassen, dann macht so ein Designer auch Spaß.
Es gibt viele verschiedene Vorlagen, aber auch die selbstständige Anordnung geht schnell und einfach.
Die Qualität der Fotos ist sehr gut. Auch die vom Fotolabor optimierten Bilder sehen gut aus. Der Druck ist scharf und die Fotos sind nicht einfach scharfenkantig abgebildet, sondern mit einem leichten Schatten, so dass alles etwas weicher wirkt.
Gute Qualität auch bei dunklen Aufnahmen.

Schade finde ich, dass man nicht einfach 2 Seiten hinzufügen kann, sondern ich lediglich die Wahl zwischen 36 Seiten, 48 Seiten, 60 Seiten u.a. habe.
Auch die Vorschau im Designer ist ziemlich klein und somit nicht viel größer, als das Fotobuch direkt während des Designens.



Alles in allem bietet ifolor sehr gute Bildqualität und einen einfach zu bedienenden Designer.
Fotos können gut in Szene gesetzt werden und das Anschauen macht immer wieder Spaß!

Montag, 10. Februar 2014

[Auslosung] Norrik Nordwind - Die Gewinner

Das 3. Exemplar ist  nicht abgebildet!
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Ende Januar habe ich ein Gewinnspiel in Kooperation mit der Autorin Kim Voigt gestartet.
Zunächst einmal vielen Dank an alle die mitgemacht haben und auch an das Interesse an dem Buch und der Autorin. Ich habe nicht damit gerechnet, dass so viele Kommentare zusammenkommen. Aufgrund der Vielzahl von Teilnehmern hat sich Kim etwas für euch überlegt - hier ihre Nachricht an euch:

"Hey!
Zunächst einmal vielen Dank für die rege Teilnahme, das Interesse an meinem Buch und die vielen und netten Kommentare. Das hat es uns natürlich nicht gerade leicht gemacht die Gewinner auszuwählen. Ernsthaft war ich versucht jeden von euch gewinnen zu lassen, aber da bringen einem das Porto und die Kosten der Bücher (ich hab es zwar geschrieben, aber zahlen muss ich die trotzdem) ja fast um. Zumindest, da aller guten Dinge drei sind, habe ich beschlossen ein weiteres Buch für euch zur Verlosung freizugeben. Da es uns wirklich zu schwer gefallen ist drei von euch auszuwählen, haben wir alle Namen in einen Hut gepackt und gezogen. Also beschwert euch beim Zufall, falls ihr nicht gewonnen habt. Trotzdem stehe ich euch bei weiterem Interesse an meinem Buch zur Verfügung. Erreichen könnt ihr mich unter kim-voigt@gmx.de . Über Anregungen und Kritik würde ich mich sehr freuen. Den Gewinnern wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
Ciao
Eure Kim Voigt"


Somit gibt es sogar drei glückliche Gewinner, die sich über ein Buch (auf Wunsch auch signiert) freuen dürfen! Ebenfalls erhaltet ihr ein Poster und eine Postkarte zum Buch "Norrik Nordwind".
Ausgelost habe ich mit "Fruit Machine - ClassTools.net".
Herzlichen Glückwunsch an Suna, Ruby Celtic und Little Cat (über LovelyBooks kontaktiert)!
Die Gewinner werden durch mich kontaktiert.

Achtung Trostpreis!
An alle anderen Teilnehmer, die den Hauptpreise leider nicht abstauben konnten:
Zunächst vielen Dank für euer Interesse und die Teilnahme.
Kim Voigt und ich haben uns einen Trostpreis überlegt.
Wenn ihr großes Interesse an dem Buch "Norrik Nordwind" habt und gern ein signiertes Poster und/oder eine signierte Postkarte zu "Norrik Nordwind" euer eigen nennen wollt, könnt ihr mich unter MeinWolkenreich@gmail.com anschreiben und bekommt es zugeschickt.
Das Angebot betrifft lediglich die Teilnehmer an dem Gewinnspiel und stellt keine zusätzliche Verlosung für "neue" Teilnehmer dar.